Rezensionen und Stimmen
"Alltagsgeschichten mit Sprachwitz und Ironie."
WDR
Fernsehen
"Paul, der Protagonist, ist inzwischen eine Art Prominenter. Sogar der Bundespräsident gehört zu seinen Fans."
"Manfred
Sestendrup versteht auch etwas von globaler Gerechtigkeit: An seinen Büchern und Lesungen verdient er keinen Cent, er spendet alles der Welthungerhilfe."
WDR 5
"Der kleine Paul und sein großer Erfolg - Manfred Sestendrups Lyrikbücher sind mittlerweile weltweit bekannt."
"Lesen, Schmunzeln und Sinnieren - und zugleich Gutes tun: Das funktioniert auch beim aktuellen 'Paul'-Band bestens."
"Und manchmal findet sich am Ende einiger weniger Zeilen, ohne viel Getöse, eine weitreichende Erkenntnis, die noch nachdröhnt, wenn das Buch vielleicht längst geschlossen ist."
Westfälische Nachrichten
"Der Lyriker und Erfinder des poetischen Projektes PAUL ist aus der Geschichte der Welthungerhilfe nicht wegzudenken"
magazin welthungerhilfe
"Wenn der Abdruck von seinen Gedichten in deutschen Schulbüchern ein Zeichen von Anerkennung ist, dann ist der [...] Dülmener auch ein erfolgreicher deutscher
Lyriker."
Rheinische Post
"Die Sprache seiner Lyrik ist angenehm lakonisch und ohne Schnörkel"
"Selbstloses Engagement."
Berliner Morgenpost
"Texte u. a. mit aktuellem Bezug und welche, die zum Nachdenken anregen. Und der gesamte Erlös geht an die Welthungerhilfe. Das ist echt toll."
"Mit Worten umgehen, das kann Manfred Sestendrup"
Radio Kiepenkerl
"Was Paul auch erlebt, die Hoffnung, dass kein Leben vergeudet ist, bleibt."
"Manchmal sentimental, manchmal mit leiser Ironie
erlebt dieser Anti-Held den Alltag."
Neue Osnabrücker Zeitung
"Eine ganz eigene lyrische Sprengkraft"
"Mit viel Zwinkern und abgeklärtem Weltwissen eines großen Erfahrungsschatzes"
"Seine Gedichte machen schmunzeln und werfen dann
wieder gedankliche Fußangeln aus. Das gilt vor allem für die Epigramme, die fast so gut sind wie jene von Kästner."
WAZ (Westdeutsche Allgemeine
Zeitung)
"Ein ganzer Kosmos an Gefühlen, Lebenserfahrung und Erkenntnissen."
"Funkelnde Wortkunstwerke, die die Paul-Fans so lieben."
"Virtuoser Umgang mit der Sprache"
“Tatsächlich ist die Widerspieglung dessen, was dem Einzelnen, hier ist es Paul, auf der Seele
brennt, auch ein Seismograph für den Gemütszustand der deutschen Gesellschaft."
Dülmener Zeitung
"Nachdenkliche Betrachtungen aus der kleinen Perspektive"
"Leise Töne, die nachhaltig unter die Haut
gehen."
Westfalenpost
"Die bekannte Titelfigur PAUL der Gedichtbände des Dülmener Lyrikers Manfred Sestendrup gibt es 2018 seit 20 Jahren."
"Der Erlös wird komplett an die Welthungerhilfe gespendet."
FOCUS Online NRW
"Wachsen, spielen, entdecken, bedenken und vor allem leben - dafür steht Paul, die von Manfred Sestendrup zum Leben erweckte lyrische Figur."
"Paul verkörpert einen authentischen Alltagshelden, der in seinem Leben Probleme, Höhen, Tiefen und Glücksmomente auf seine ganz eigene Art
bewältigt."
RuhrNachrichten
"Gut, um wachzumachen."
"Längst stehen PAUL-Gedichte von Lehrer Sestendrup in vielen Schulbüchern, gleich neben Dichtern wie Wolf Biermann oder Horst Bienek."
"Seit mehr als 20 Jahren spendet Manfred Sestendrup alle Honorare der Welthungerhilfe. Ein verkauftes Buch versorgt ein indisches Kind einen Monat."
WDR 3
"Ein Glücksfall für die Leser."
"In der Tat ist Sestendrup ein Meister seines Fachs. Angesiedelt zwischen Erich Kästner, Wilhelm Busch und Herman van Veen schickt er seinen Paul mit viel Sprachwitz, feiner Ironie und Hintergründigkeit auf die Reise durchs Leben."
"Sestendrups literarischer Ziehsohn Paul ist in seinen 20 Lebensjahren mittlerweile zu einer Art Galionsfigur der Welthungerhilfe
geworden."
Die Glocke
"Aus wenigen Versen bestehende Gedichte mit kurzen und knappen Weisheiten des lyrischen Ichs 'Paul' zeichnen Sestendrups Lyrik aus."
General-Anzeiger Bonn
"Poetisches Erdbeben"
"Zum Nachdenken, zum Schmunzeln und zum Miteinander-Reden."
Zeitschrift Welternährung
"Dichter mit Talent und Traute"
Westfalenspiegel
"Seine ungewöhnliche caritative Ein-Mann-Aktion über viele Jahre hinweg hat inzwischen weit über Deutschland hinaus Aufmerksamkeit und Respekt
gefunden."
Freies Wort
"zum Lachen, aber auch zum Nachdenken darüber, dass es nicht allen Menschen auf der Welt so gut geht"
Main-Post
"Die Gedichte entlarven Wirklichkeit"
"Auf jeden Fall machen Sestendrups Texte Lust auf Lesen."
Münstersche Zeitung
"Alle Gedichte Sestendrups poetischen Projektes handeln von Paul. Diese Figur ist »kein bestimmter Mensch, aber bestimmt ein Mensch«."
Lohrer Echo
"»Paul« ist Galionsfigur einer literarischen Initiative im Rahmen der Aktion WeltGeschichten der Welthungerhilfe. Der finanzielle Erfolg dieses poetischen Projektes
kommt seit 1978 bis heute zu 100 Prozent voll und ganz den humanitären Projekten der Welthungerhilfe zugute."
IMPULS
"Witzig und voll von Ironie. Das ist einfach erfrischend."
"Lustige Paul-Geschichten für den guten Zweck."
Allgemeine Zeitung
"Mit verblüffendem, pointiertem Wortspiel schlägt Manfred Sestendrup der Gleichgültigkeit ein Schnippchen und entlarvt Missstände."
Soester Anzeiger
"Sestendrup traf erfrischend souverän ins Schwarze weitverbreiteter Absurdität."
Gronauer Nachrichten
"Etwas bewegen will er und gegen die Gleichgültigkeit kämpfen."
Liboriusblatt
"Den PAUL-Gedichten von Herrn Sestendrup zugunsten der Deutschen Welthungerhilfe wünsche ich jeden erdenklichen Erfolg."
Loriot
"Wenn Paul ein Greis ist und ein Kind, dann heiße ich wahrscheinlich 'Paul'." [in Bezugnahme auf das PAUL-Gedicht "sommer im winter"].
Reiner Kunze
"Eine solche gedankliche Tiefe und Überzeugungskraft: Weitsprünge aus dem Stand!"
"Bei der Lektüre der Konzentrate Manfred Sestendrups mußte ich an Jeremias Gotthelf denken und seinen Ausspruch über die Tiefe in 'Anne Bäbi Jowäger': 'Es gibt eine Tiefe im menschlichen Gemüt, welche tiefer ist, als der Eimer reicht, mit welchem die Philosophie ihre Weisheit schöpft...'."
Josef Reding
"Besessenheit und Manie, das Festhalten an Ritualen und das Wiederholen des Immergleichen in neuen Variationen kann ein Merkmal guter Gedichte sein. Ganz sicher ist
dieses bei Manfred Sestendrup der Fall, dessen Gedichte sofort auffallen, dessen Gedichte verwundern und erstaunen. Man wundert sich und staunt, weil sie so einfach sind und trotzdem viel zu
erzählen haben. Das verdanken sie Sestendrups lyrischem Ich, das gar kein Ich ist, sondern ein Er, dem Sestendrup den Namen Paul verpasst hat. Dieser Paul geistert nun manisch und besessen durch
seine Gedichte und erlebt und erzählt einfache kleine Begebenheiten, die dank der verknappten, manchmal ironischen, aber immer poetischen Sprache zu großen und sehr menschlichen Geschichten
werden."
NRW-Lyrikpreis postpoetry (Auszug aus der Laudatio)