Stimmen der Bundespräsidenten zu PAUL

Frank-Walter Steinmeier
Bundespräsident :
"Die unterhaltsamen, nachdenklichen und charmanten Gedichte widmen Sie einem guten Zweck: der Unterstützung der Arbeit der Deutschen Welthungerhilfe. Ihr langjähriges Engagement möchte ich zum Anlass nehmen, Ihnen meinen Dank zu übermitteln. Machen Sie weiter so und spenden Sie weiter Hoffnung mit 'Paul'."

 

Joachim Gauck, Bundespräsident 2012-2017: 

"Pauls Kindheit ist ebenso von Erdverbundenheit gezeichnet wie sein Alter. Aber auch in der Zwischenzeit hebt er nicht ab. Wer die Gedichte aufmerksam liest, kann die Freude über das Verbunden-Sein mitempfinden. Wer weiß, wie viele Menschen die Schwingungen der Texte aufgreifend neue solidarische Verbindungen eingegangen sind?“

 

Christian Wulff, Bundespräsident 2010-2012:

"Paul wächst über seinen Namen ‚der Kleine’ hinaus. Klein und groß, hoch und tief, nah und fern - wer sich auf die Gedichte einlässt, kann mit Paul durch viele Welten schreiten. Auch an den Gedichten ist außer der Schreibweise nichts klein. Und von Größe zeugt zudem die Zueignung der Erlöse an die Welthungerhilfe. So wird aus Kleinem Großes."

 

Horst Köhler, Bundespräsident 2004-2010:

"Paul erlebt Glück und Leid, ist fröhlich und verzweifelt. Aber Paul gibt nie auf. Wir können viel von ihm lernen. Ich wünsche Paul eine lange und erlebnisreiche Zukunft."


 Johannes Rau, Bundespräsident 1999-2004:

"Pauls lyrische Biographie - mit ihren mal heiteren, mal nachdenklichen, immer aber zutiefst menschlichen Versen."

 

Roman Herzog, Bundespräsident 1994-1999:

"Hintersinnig, lehrreich und für die Menschen in der Dritten Welt im wahrsten Sinne des Wortes helfend."